C64S tape image fileBASIC-KURS       „ŁÚ! EINLEITUNG ,f1/1LEKTION      S‘ 1/2LEKTION      $ă/2/1LEKTION      ˘>2/2LEKTION      Í§L3/1LEKTION      îsY3/2LEKTION      ĺ`f3/3LEKTION      HDp4/1LEKTION      Ô‹}4/2LEKTION      x^Š4/3LEKTION      ‚I 4/4LEKTION      Ֆ5/1LEKTION      YŘĄ5/2LEKTION      +0Ż5/3LEKTION      ˜ Zź6/2LEKTION      łńĚ6/1LEKTION       ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5sQ$˛"‘ ‘‘‘":Z$˛Ç(34):‰120Ľ(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";Â2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ý<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽďFĄA$:‹A$˛""§70÷P™:Ž#Z80:™"VERSUCHEN SIE ES NOCHMAL!":70:Ž\d™"‘‘‘Ď";:I˛1¤37:™"Ł";:‚:™"Đ":™"Ľ"Ł38)"§":™"Ľ"Ł38)"§}n™"Ě";:I˛1¤37:™"¤";:‚:™"ş":Žżx™"“"Ł10)"HIERARCHIE":™Ł5)"(FORTSETZUNG VON 4.3)":70ě‚™"“ANGENOMMEN FUER DIE VARIABLEN R, S, T&Œ™"WERDEN FOLGENDE WERTE EINGEGEBEN:":80:™Ł12)"R = 4H–™Ł12)"S = 7":™Ł12)"T = 9":80u ™"UND ES SOLL DER TERM (S+3+2*R)/T+1’ľŞ™"BERECHNET WERDEN.":™:™"WIE LAUTET IHRER MEINUNG NACH DAS´™"ERGEBNIS (SOLLTEN SIE ES NICHT WISSEN,":™"GEBEN SIE BITTE 0’ EIN.)"ž…A:™:‹ A˛3 ‰ 330"ȋA˛0‰270pҙA" IST NICHT RICHTIG!":80:™"WOLLEN SIE DIE RICHTIGE ANTWORT SEHEN,źܙ"DANN GEBEN SIE R’ EIN.":™"WOLLEN SIE ES NOCHMAL VERSUCHEN, DANN"íć™"GEBEN SIE V’ EIN.":™"(R ODER V)";:…A$ýđ‹A$˛"V"§130 ú‹A$˛"R"§270™Q$:™"“":‰210T™"“DAS ERGEBNIS VON (S+3+2*R)/T+1’ IST 3,"Ž™"SIE ERHALTEN DIESES ERGEBNIS FOLGENDER-":™"MASSEN:Â"80:™Ł8)" 2*R’ ERGIBT 8’ ,UND ":80:™Ł6); ,™"(S+3+8)’ ERGIBT 18’ ,UND":80:™Ł8)" 18/T’ ERGIBT 2’ ,UND"0680:™Ł8)" 2+1’ ERGIBT 3":709@‰340dJ™"RICHTIG - DAS ERGEBNIS IST 3!":70T™"“"Ł15)" LET ’":80ľ^™"EIN LET-BEFEHL ERMOEGLICHT DIE ZUORDNUNG";őh™"EINER ZAHL ODER EINES STRINGS ZU EINER":™"VARIABLEN.":80%r™"EINIGE BEISPIELE:":80:™Ł8)"15 LET A=4`|™Ł8)"25 LET R$=";Z$;"ALLES KLAR ?";Z$:™Ł8)"30 X=X+1"x†™Ł8)"55 Z$=P$":70Ź™"“EIN LET-BEFEHL HAT FOLGENDES FORMAT:":80äš™"ZEILEN#’ LET VARIABLE’ = TERM’ ODER STRING’)¤80:™"DAS WORT  L E T ’ KANN AUCH WEGGELASSEN WERDEN.":80uŽ™"BEM.:DAS ZEICHEN =’ BEDEUTET ERSETZT’":™Ł5)"DURCH’ UND NICHT ";ą¸™"GLEICH’.":80:™"DER BEFEHL:":™Ł8)"30 LET X=X+1"šÂ80çĚ™"BILDET DIE SUMME X+1, UND SPEICHERT DASÖ™"ERGEBNIS IN DER VARIABLEN X.":70Vŕ™"“WELCHE DER FOLGENDEN ANWEISUNGEN IST":™"KEIN’ LET-BEFEHL:":80žę™"535 LET 4=E":™"720 LET G=2*G+H":™"340 F$=";Z$;"JA";Z$:™"270 I=J"Óô…"(535, 720, 340, ODER 270)";A$:‹Ĺ(A$)˛535‰600ćţ‹Ĺ(A$)˛720‰560‹Ĺ(A$)˛340°Ĺ(A$)˛270§540™Q$"":‰480W™"NEIN, DER BEFEHL IST RICHTIG!":80:™"DAS WORT L E T DARF";|&™" WEGGELASSEN WERDEN.":90:‰480§0™"NEIN, DER BEFEHL IST RICHTIG!":80Ö:™"ZU DEM PRODUKT G*2 WIRD H ADDIERT, UND"D™"DAS ERGEBNIS WIRD IN G GESPEICHERT.":90N‰480X™"RICHTIG!fb™"LINKS NEBEN DEM ZEICHEN =’ MUSS EINE":™"VARIABLE STEHEN."–l80:™"BEVOR SIE MIT LEKTION 5 WEITERMACHEN,Üv™"VERSUCHEN SIE VIELLEICHT, FOLGENDES ":™"PROGRAMM ZU SCHREIBEN."䀍70Š™"“BITTE SCHREIBEN UND RECHNEN SIE EIN:”™"PROGRAMM, DAS DEN DURCHSCHNITTLICHEN{ž™"BENZINVERBRAUCH (DBV) VERSCHIEDENER":™"AUTOS BERECHNET.":™­¨™"(DBV = 100*(LITER BENZIN DIVIDIERT DURCH";Ö˛™" GEFAHRENE KILOMETER))":80ź™"HIERBEI SOLLEN FOLGENDE DATEN EINGEGEBEN";:™"WERDEN:PĆ™Ł7)"KFZ-KENNZEICHEN":™Ł7)"VERBRAUCHTES BENZIN IN LITER›Đ™Ł7)"GEFAHRENE KILOMETER":™:™"DER COMPUTER SOLL DAS KFZ-KENNZEICHEN "čÚ™"UND DEN DURCHSCHNITTLICHEN BENZINVER-":™"BRAUCH FUER 100KM AUSDRUCKEN.ä™:™"BITTE SCHREIBEN SIE DIE AUFGABE AB, "Rî™"BEVOR SIE EINE BELIEBIGE TASTE DRUECKEN.":70…řC$˛"Ř":40:™""Ł10)"ENDE VON LEKTION 4ą™"SIND SIE BEREIT FUER LEKTION 5 ?"Ů ™"DRUECKEN SIE WIE BISHER"ů™"EINE DER TASTEN" ™"J = JA, ODER"2*™"N = NEIN";4ĄůA$L>‹A$łą"J"§870xHč:ŕ1,6,15,"IN WENIGEN SEKUNDEN FOLGT":™šR™"LEKTION 5’"¤\‰2000Źf40ŕp™"SIE HABEN SCHON DIE 1. HAELFTE’"z™"DES KURSES ERFOLGREICH BESTANDEN.’"C„™"SEIEN SIE WEITER SO EIFRIG DABEI AB"[Ž™Ł15)"LEKTION 5’"l˜Z˛1¤2700:‚Zv˘č:˘:€‹ĐFI$˛"5/1LEKTION"›ÚT˛1¤1000:‚E öç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ç0,2,7:ç4,2,5# ™Ç(8)Ç(142)+×152ւ?Z$˛Ç(34)vQ$˛"‘ ‘‘":‰230Ź(™Ç(30)"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";É2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$ä<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽöFĄA$:‹A$˛""§70ţP™:Ž!Z™"IN DIESER UND DEN FOLGENDEN"Jd™"LEKTIONEN WIRD IHNEN DER COMPUTER"hn™"FRAGEN STELLEN.":™:‰130px‰90Ž‚™"DER COMPUTER WIRD EIN ";Ç(28)" ? ’";Ç(31)" DRUCKEN,":™äŒ™"UND AUF DIE EINGABE IHRER ANTWORT":™"WARTEN.":™–™"NACH EINGABE IHRER ANTWORT DRUECKEN"M ™"SIE BITTE DIE TASTE ";Ç(28)"  RETURN ’";Ç(31)".":™:™:™‡Ş™"SOLLTEN SIE VERSEHENTLICH ";Ç(28)" RETURN ’";Ç(31)Ž´™"OHNE ANGABE VON DATEN DRUECKEN,"Úž™"SO WIEDERHOLT DAS PROGRAMM DIE FRAGE"ș"SOLANGE BIS SIE NACH DER EINGABE"2ҙ"VON ZAHLEN  RETURN ’ GEDRUECKT HABEN."?܍70:‰250ƒćC$˛"*":40:™""Ł14)Ç(31)"LEKTION 1":™Ł12)"1. EINLEITUNG"­đ™Ł12)"2. ZEILENNUMMERN":70:™"“":‰120Ôú™"“"Ł14)Ç(156)" EINLEITUNG ":™:™:™ ™Ç(30)"BASIC";Ç(31)" IST EINE EINFACHE SPRACHE, DIE";™"ES IHNEN ERMOEGLICHT, MIT DEM COMPUTER"S™"ZU SPRECHEN.":80ˆ"™Ç(30)"BASIC";Ç(31)" LERNEN SIE WIE JEDE ANDERE"Ě,™"SPRACHE - SIE MUESSEN DIE VOKABELN":™"UND REGELN KENNEN.":80 6™"DIESER EINFUEHRUNGS-KURS SOLL IHNEN":™"DABEI HELFEN.":808@™"WIE IMMER BEIM LERNEN EINER SPRACHE,"nJ™"MACHT AUCH HIER NUR DIE UEBUNG DEN":™"MEISTER."ŸT70:™"“SIE SPRECHEN MIT DEM COMPUTER,INDEM"Ţ^™"SIE IHM EIN ";Ç(156)" PROGRAMM ’";Ç(31)" VORSCHREIBEN." h80:™"DIE ENTWICKLUNG EINES PROGRAMMS"Tr™"BESTEHT AUS ZWEI PHASEN:":™:™"1. SCHREIBEN EINER LISTE VON BEFEHLEN"w|™" œ  UND":™ż†™"2. AUSFUEHRUNG DER BEFEHLE DURCH":™" DEN COMPUTERœ .":™:™ô™:™:™: 80:™"UND NUN EIN PROGRAMM-BEISPIEL:":709š™Ç(30)"“10 PRINT"Z$"EINGABE DES ALTERS IN JAHREN"Z$:™"20 INPUT An¤™"30 PRINT"Z$"SIE SIND"Z$" 365*A "Z$"TAGE ALT"Z$ąŽI˛1¤39:™Ç(31)"Ă";:‚:80:™"DIESES PROGRAMM ERRECHNET IHR ALTER׸™"IN TAGEN(NAEHERUNGSWEISE).":80™"SEHEN SIE NUN, WAS DIESES PROGRAMM<Ě™"BEWIRKT:":™:™Ç(30)"BITTE GEBEN SIE IHR ALTER EIN UNDÖ™"DRUECKEN SIE DIE ";Ç(28)" RETURN ’";Ç(30)"-TASTE’"Ç(31):80™ŕI˛1¤39:™"Ć";:‚:80Ŕę™"EINGABE DES ALTERS IN JAHREN":…Aůô™"SIE SIND "365ŹA" TAGE ALT":80:I˛1¤39:™"Ă";:‚:80%ţ™"MOECHTEN SIE DEN PROGRAMM-ABLAUF NOCHL™"EINMAL SEHEN(JA ODER NEIN)";:…A$g‹A$˛"JA"°A$˛"NEIN"§550t™Q$:‰510†&‹A$łą"JA"§5700‰410Ŕ:™Ç(156)"“UND NOCH EIN PROGRAMM-BEISPIEL":80D™Ç(30)"10 PRINT"Z$"EINGABE VON GRAD FAHRENHEIT"Z$:™"20 INPUT F"9N™"30 PRINT"Z$"GRAD CELSIUS = "Z$"5*(F-32)/9":80zXI˛1¤39:™Ç(31)"¸";:‚:80:™"SEHEN SIE NUN WAS DIESES PROGRAMM¸b™"BEWIRKT:":™:™Ç(30)"BITTE GEBEN SIE EINEN WERT FUER DIEęl™"TEMPERATUR EIN!’":80:I˛1¤39:™Ç(31)"¸";:‚đv™1€™"EINGABE VON GRAD FAHRENHEIT":…F:™"GRAD CELSIUS="5Ź(FŤ32)­9IŠI˛1¤39:™"¸";:‚:80u”™"MOECHTEN SIE DEN PROGRAMM-ABLAUF NOCHłž™"EINMAL SEHEN(JA ODER NEIN)";:…A$:‹A$˛"JA"°A$˛"NEIN"§690Ŕ¨™Q$:‰660Ő˛‹A$łą"JA"§č:‰710ăź™"“":‰580 Ćŕ1,6,10,"ENDE VON LEKTION 1 TEIL 1":™<Đ™"BITTE WARTEN SIE, BIS DER COMPUTER[Ú™"TEIL 2 EINGELESEN HAT.kЁT˛1¤1000:‚€ÚFI$˛"1/2LEKTION"*öç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ç0,2,6:ç4,2,5# ™Ç(8)Ç(142)+×152ւ:‰80LĄA$:‹A$˛""§30T(™:Ž˜2I˛1¤39:™Ç(30)C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";:I˛1¤38:™""C$"";š<‚:™C$:I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽżF)ćP™"“"Ł12)Ç(156)"ZEILENNUMMER’":40Z™Ç(31)"EIN BASIC-PROGRAMM BESTEHT AUS EINERCd™"LISTE VON ANWEISUNGEN, DIE NACHEIN-ƒn™"ANDER DER ";Ç(156)" ZEILENNUMMER ’";Ç(31)" ENTSPRECHEND"˘x™"AUSGEFUEHRT WERDEN.":40Ü‚™"JEDE ANWEISUNG MUSS EINE ";Ç(156)" ZEILENNUMMER ’"óŒ™Ç(31)"HABEN.":40–™"MIT EINGABE DER ANWEISUNG IST DERENW ™"POSITION IM PROGRAMM DURCH DIE ";Ç(156)" ZEILEN-’"|Ş™"NUMMER ’";Ç(31)" FESTGELEGT."ˆ´40:40ąž™"AM FOLGENDEN PROGRAMM SOLL NUN DIEôș"BEDEUTUNG DER ";Ç(156)" ZEILENNUMMER ’";Ç(31)" ILLUSTRIERT"ҙ"WERDEN.":30EܙÇ(30)"“10 PRINT"Ç(34)"EINGABE DES ALTERS IN JAHREN"Ç(34)Vć™"20 INPUT A•đ™"30 PRINT"Ç(34)"SIE SIND"Ç(34)"365*A"Ç(34)"TAGE ALT"Ç(34)ľú™:I˛1¤39:™Ç(31)"Ł";:‚I:40ă™"ANGENOMMEN, ES SOLL DAS ALTER SOWOHL IN™"TAGEN ALS AUCH IN MONATEN BERECHNET":™"WERDEN,L40:™"DANN GEBEN SIE FOLGENDE ANWEISUNG EIN:":™Œ"™Ç(30)"35 PRINT"Ç(34)"SIE SIND"Ç(34)"12*A "Ç(34)"MONATE ALTł,™:™Ç(31)"DIES ERGIBT AUTOMATISCH:"Ě6I˛1¤38:™"¤";:‚I:™:™ @™Ç(30)"10 PRINT"Ç(34)"EINGABE DES ALTERS IN JAHREN"Ç(34)J™"20 INPUT AYT™"30 PRINT"Ç(34)"SIE SIND"Ç(34)"365*A"Ç(34)"TAGE ALT"Ç(34)”^™"35 PRINT"Ç(34)"SIE SIND"Ç(34)"12*A "Ç(34)"MONATE ALTĘh30:™Ç(31)"“SEHEN SIE NUN, WAS DAS NEUE PROGRAMM"âr™"BEWIRKT:":40:40|™Ç(30)"ĎŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁĐC†™"ĽBITTE TIPPEN SIE IHR ALTER EIN."Ł38)"§v™"̤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤ş":40Ľš™:™Ç(31)"EINGABE DES ALTERS IN JAHREN ":…AĤ™"SIE SIND"365ŹA" TAGE ALT뎙"SIE SIND"12ŹA" MONATE ALT":™:30¸™"“SICHERLICH FRAGEN SIE SICH,WARUM DIEQ™Ç(156)" ZEILENNUMMERN ’";Ç(31)" IM ORIGINALPROGRAMM~Ě™"IMMER EIN VIELFACHES VON 10 SIND.":40ŠÖ™"DIES ERMOEGLICHT DAS EINSCHIEBEN VONŐŕ™"NEUEN ANWEISUNGEN, FALLS DAS PROGRAMMřę™"VERAENDERT WERDEN SOLL.":403ô™Ç(156)" ZEILENNUMMER ’";Ç(31)" KANN JEDE ZAHL VON 0"Nţ™"BIS 63999 SEIN.":40Œ™"DIE ";Ç(156)" ZEILENNUMMER ’";Ç(31)" ERMOEGLICHT DAS "Ë™"AENDERN ODER LOESCHEN VON GEGEBENEN":™"ANWEISUNGEN.":30ů™"“ANGENOMMEN, DIE ZEILE 145 IM FOLGENDEN$&™"PROGRAMM SOLL GEAENDERT WERDEN.":40]0™Ç(30)"135 PRINT"Ç(34)"EINGABE VON ZWEI ZAHLEN"Ç(34)q:™"140 INPUT A,B¤D™"145 PRINT"Ç(34)"DAS PRODUKT IST"Ç(34)"A+B":™ÄNI˛1¤38:™Ç(31)"Ł";:‚I:™:40ŕX™"NUN WIRD EINGETIPPT:b™Ç(30)"145 PRINT"Ç(34)"DIE SUMME IST"Ç(34)"A+B":40Dl™Ç(31)"DAS ABGEAENDERTE PROGRAMM SIEHT`v™"FOLGENDERMASSEN AUS:"y€I˛1¤38:™"¤";:‚I:™:™˛Š™Ç(30)"135 PRINT"Ç(34)"EINGABE VON ZWEI ZAHLEN"Ç(34)Ć”™"140 INPUT A,Bůž™"145 PRINT"Ç(34)"DIE SUMME IST"Ç(34)"A+B":40;¨™Ç(31)"(BEACHTEN SIE DIE VERAENDERUNG IN":™" ZEILE 145!)":30h˛™"“EINE ANWEISUNG WIRD DURCH EINGABE DERź™Ç(156)" ZEILENNUMMER ’";Ç(31)" GELOESCHT.":40ĹĆ™"UM ALLE ZEILEN EINES PROGRAMMS ZUđĐ™"LOESCHEN (D.H. DEN SPEICHER FUER EINÚ™"NEUES PROGRAMM FREI ZU MACHEN),]ä40:™"TIPPEN SIE DEN BEFEHL ";Ç(28)" N E W ’";Ç(31)"EIN.":40:40€î™Ç(28)"Ď";:I˛1¤37:™"Ł";:‚:™"Đłř™"Ľ"Ł38)"§":™"Ľ"Ł38)"§":™"Ě";:I˛1¤37:™"¤";:‚:Á™"ş‘‘‘‘";ě ™"BEM.:N E W IST EIN SYSTEMKOMMANDO™"UND ERFORDERT KEINE ZEILENNUMMER":303 C$˛"Ř":™"“":50U*™""Ł11)"ENDE VON LEKTION 1ˆ4™Ç(31)"SIND SIE BEREIT FUER LEKTION 2 ?"ť>™Ç(28)"DRUECKEN SIE BITTE DIE TASTE"ŰH™"J FUER JA"üR™"N FUER NEIN\ĄA$:‹A$˛"J"§900!f‹A$łą"N"§860Up™Ç(30)"“AUF WIEDERSEHEN BEI"z™Ç(28)" LEKTION 2’":č:˘’„Z˛1¤1000:‚Z§ŽFI$˛"2/1LEKTION"Qöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ç0,2,7:ç4,2,5# ™Ç(8)Ç(142)+×152ւjQ$˛"‘ ‘‘":‰80 ™"“":I˛1¤39:™Ç(30)C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";˝(I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ř2I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:Žę<ĄA$:‹A$˛""§60ňF™:Ž+PC$˛"Á":30:™""Ł15)"LEKTION 2":™Ł15)"1. LISTeZ™Ł15)"2. RUN":™Ł15)"3. VARIABLEN":™Ł15)"4. INPUT":60nd‰460Œn™"“"Ł15)"VARIABLEN":70Ęx™"SEHEN WIR UNS NOCHMAL DAS PROGRAMM AUS":™"LEKTION 1 AN:‚™"10 PRINT"Ç(34)"EINGABE DES ALTERS IN JAHREN"Ç(34)Œ™"20 INPUT AU–™"30 PRINT"Ç(34)"SIE SIND"Ç(34)" 365*A"Ç(34)"TAGE ALT"Ç(34)” 70:™"DER BUCHSTABE A’ BEZEICHNET EINE VARIABLE":70ĂŞ™"EINE VARIABLE ERMOEGLICHT ES, DATEN ZUó´™"SPEICHERN UND SIE SPAETER ABZURUFEN.":70"ž™"DER NAME EINER VARIABLEN (ZUM BEISPIELhș"A) IST NUR EINE BEZEICHNUNG FUER EINEN":™"SPEICHERPLATZ.":70Żҙ"DER BEFEHL IN ZEILE 20 SPEICHERT EINE":™"ZAHL(AUF PLATZ A).":70řܙ"DER BEFEHL IN ZEILE 30 BENUTZT DIESE":™"ZAHL FUER EINE BERECHNUNG.ć60:™"“!đC˛CŞ1:™"VARIABLEN SIND:9ú™"EIN BUCHSTABE (A)™"EIN BUCHSTABE GEFOLGT VON EINER ZAHL(A7)";:™"ZWEI BUCHSTABEN (AA)š70:™"ZUM BEISPIEL:™Ł6)"A":™Ł6)"TS":™Ł6)"R4":™Ł6)"Q"×"™Ł6)"R2":™Ł6)"D2 ,™"SIND ALLES BEZEICHNUNGEN FUER VARIABLEN":70:6™"WAEHREND:":™Ł6)"3Z":™Ł6)"3CPO":™Ł6)"5Y@™"KEINE VARIABLEN SIND."•J60:™"“":™Ł6)"1. HH":™Ł6)"2. X5":™Ł6)"3. 7F":™Ł6)"4. YŕT™"WELCHE DER OBIGEN BEZEICHNUNGEN IST":™"KEINE VARIABLE?(1,2,3 ODER 4)ú^…A:‘A‰370,370,400,370h™Q$:‰3409r™"NEIN,DAS IST EINE VARIABLE.":70:‹Cą4§430h|™"LESEN SIE DIE DEFINITION FUER VARIBLEN"†™"BITTE NOCH EINMAL!":60:™"“":240Đ™:I˛1¤20:™"DAS IST RICHTIG!";ńš™"DAS IST RICHTIG!’";:‚ů¤70'Ž™"7F IST KEINE VARIABLE, WEIL DAS ERSTEf¸™"ZEICHEN EINER VARIABLEN EIN BUCHSTABE":™"SEIN MUSS!":70°Â™"NUN SOLL GEZEIGT WERDEN, WIE VARIABLEN":™"BENUTZT WERDEN.":60:‰760ńĚ™"“"Ł17)"LIST":70:™"GEWOEHNLICH SIND BEI ERSTELLUNG EINESÖ™"PROGRAMMES KORREKTUREN NOTWENDIG.":70Jŕ™"UM EINE AUFLISTUNG DES GESPEICHERTEN"‘ę™"PROGRAMMES ZU ERHALTEN, WIRD DER BEFEHL":™" L I S T ’BENUTZT.Čô70:™"SIE TIPPEN EINFACH DEN BEFEHL  L I S T ’" ţ™"EIN, UND EINE AUFLISTUNG DES PROGRAMMES":™"ERSCHEINT.":70*™"œĎ";:I˛1¤38:™"Ł";:‚:™"Đ";V™"§§ş";:I˛1¤38:™"¤";:‚:™"Ě";e™"‘Ľ‘Ľ";&™"BEM.:L I S T IST EIN SYSTEMKOMMANDOÂ0™" UND BENOETIGT KEINE ZEILENNUMMER.":60ň:™"“WENN DIE AUFLISTUNG EINES PROGRAMMTEILSD™"ERFORDERLICH IST, WIRD EINER DERCN™"FOLGENDEN BEFEHLE GEGEBEN:":70:70tX™"LIST -L"Ł10)"AUFLISTUNG BIS ZEILE L":70śb™"LIST L-M"Ł8)" AUFLISTUNG VON ZEILE L":™Ł10)"BIS ZEILE M"žl70ýv™"LIST L-"Ł10)"AUFLISTUNG VON ZEILE L":™Ł10)"BIS SCHLUSS€705Š™"LIST L"Ł10)"AUFLISTUNG VON ZEILE L":60p”™"“"Ł18)"RUN":70:™"NACHDEM EIN PROGRAMM IM COMPUTER–ž™"GESPEICHERT IST UND ALLE FEHLERŐ¨™"KORRIGIERT SIND, KANN ES AUSGEFUEHRT":™"WERDEN.":70:70˛™"DER ENTSPRECHENDE BEFEHL HEISST: R U N ’":70:702ź™"œĎ";:I˛1¤38:™"Ł";:‚:™"Đ";^Ć™"§§ş";:I˛1¤38:™"¤";:‚:™"Ě";mĐ™"‘Ľ‘Ľ";–Ú™"BEM.:R U N IST EIN SYSTEMKOMMANDOËä™" UND BENOETIGT KEINE ZEILENNUMMER.":60Ôî‰110Úřčŕ1,7,15,"ENDE VON LEKTION 2 TEIL 1":™3 ™"•BITTE WARTEN SIE, BIS DER COMPUTERS™"TEIL 2 EINGELESEN HAT.c T˛1¤1000:‚x*FI$˛"2/2LEKTION""öç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ç0,2,7:ç4,2,5# ™Ç(8)Ç(142)+×152ւ:‰80l™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";‰(I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$¤2I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:Žś<ĄA$:‹A$˛""§60žF™:ŽŕP™"“"Ł10)"DIE INPUT-ANWEISUNGZ70:™"VARIABLEN WERDEN BEISPIELSWEISE ZUR5d™"EINGABE VON DATEN BENUTZT.":70fn™"DIE INPUT-ANWEISUNG ERLAUBT DIE EINGABEx™"VON WERTEN FUER EINE -ODER MEHREREÍ‚™"VARIABLEN AUCH WAEHREND DES PROGRAMM-":™"ABLAUFS.":70Œ™"EINE INPUT-ANWEISUNG HAT FOLGENDES":™"FORMAT:6–™"ZEILENNUMMER’ INPUT LISTE DER VARIABLEN’> 60xŞ™"“ZUM BEISPIEL:20 INPUT N1,A,BB":™Ł13)"35 INPUT Xš´™Ł13)"15 INPUT Y4,I":™"SIND ALLES INPUT-ANWEISUNGEN,":70óž™"WAEHREND:"Ł12)"10 INPUT,M":™Ł12)"25 A,B,C INPUT" șŁ12)"INPUT F":™Ł12)"40 INPUT R S T":70Hҙ"KEINE INPUT-ANWEISUNGEN SIND, DA{܍70:™"* IN ZEILE 10 EIN UNNOETIGES KOMMA STEHTšć™"* IN ZEILE 25 DIE VARIABLEN VOR INPUT":™" STEHEN":70ęđ™"* DIE ZEILENNUMMER BEI INPUTF’ FEHLT":702ú™"* IN ZEILE 40 DIE VARIABLEN NICHT DURCH":™" KOMMA GETRENNT SIND.:60l™"“"Ł12)"15 INPUT A0,B":™Ł12)"33 INPUT X Y Z"„™Ł12)"12 INPUTAX,A1Á"™Ł12)"8 INPUT Q":™"WELCHE DER OBIGEN BEZEICHNUNGEN IST,™"KEINE INPUT-ANWEISUNG(15,33,12 ODER 8)";:…A$:‹A$˛"33"§4106‹A$˛"12"§360*@‹A$˛"15"°A$˛"8"§3407J™Q$:‰270mT™"NEIN, DIESE INPUT-ANWEISUNG IST RICHTIG!":70v^‰390¨h™"NEIN, ZEILE 12 IST RICHTIG, ZWISCHEN DEM";×r™"WORT INPUT UND DER ERSTEN VARIABLEN IST"ţ|™"KEIN SPACE’ ERFORDERLICH.": 70?†™"BITTE LESEN SIE DIE FORMAT-ANWEISUNG":™"NOCH EINMAL.":60I‰80:™š™"":I˛1¤9:™"DAS IST RICHTIG!";°¤™"DAS IST RICHTIG!’";:‚:70펙"VARIABLEN MUESSEN DURCH KOMMA GETRENNT":™"SEIN.":60 ¸™"“WENN DER COMPUTER WAEHREND DER PROGRAMM-";K™"AUSFUEHRUNG AUF EINE INPUT-ANWEISUNG}Ě™"TRIFFT, ERSCHEINT DAS ZEICHEN ?’ AUF DEMˇÖ™"BILDSCHIRM ALS AUFFORDERUNG, DATEN ":™"EINZUGEBEN."żŕ70ćę™"DER COMPUTER WARTET NUN, BIS DIEô™"ENTSPRECHENDEN DATEN EINGEGEBEN WORDENVţ™"SIND, UND SETZT DANN ERST DIE PROGRAMM-":™"AUSFUEHRUNG FORT.^70Œ™"DER COMPUTER ERWARTET FUER JEDE IN DER¸™"INPUT-ANWEISUNG AUFGEFUEHRTE VARIABLEÚ&™"EINE DATENEINGABE.":70:600™"“SO ERFORDERT DIE ANWEISUNG:":™Ł5)"15 INPUT X,Y1,ZZ"A:™"DIE EINGABE VON DREI DURCH KOMMAxD™"GETRENNTEN ZAHLEN ALS ANTWORT AUF DAS ?’":70ŚN™"BEISPIELSWEISE SOLLEN BEI DER PROGRAMM-ŃX™"AUSFUEHRUNG DES OBIGEN PROGRAMMS DIEb™"FOLGENDEN ZAHLEN EINGEGEBEN WERDEN:":™"10, 6.25, 0.011Dl™"UM IN X,Y1 UND ZZ GESPEICHERT ZU WERDEN.":60nv™"“WENN NUN AUF DIE AUFFORDERUNG:":™š€™" 15 INPUT X,Y1,ZZ":70:™"WENIGER ALS 3 ZAHLEN EINGEGEBEN WERDEN,늙"ANTWORTET DER COMPUTER MIT ??’ UM ANZU-.”™"ZEIGEN, DASS MEHR DATEN EINGEGEBEN WERDEN";:™"MUESSEN.":70nž™"WENN BEISPIELSWEISE NUR DIE ZAHL 10 ":™"EINGEGEBEN WIRD.Ą¨™"WIRD DER COMPUTER MIT ??’ ANTWORTEN.":70岙"AN DIESER STELLE MUESSEN MEHR DATEN ":™"EINGEGEBEN WERDEN: ";ź™"";:™"? 10";:™"?? 21, 35.2":60"ĆC$˛"Á":30GĐ™""Ł10)"ENDE VON LEKTION 2uÚ™"SIND SIE BEREIT FUER LEKTION 3 ?"—ä™"(J/N)"žî™"DRUECKEN SIE BITTE DIE"ăř™"ENTSPRECHENDE TASTE."ěĄůA$ţ ‹A$łą"N"§2000 *30:™"’"N4™Ł8)"œVIELEN DANK FUER IHRE":™Ł11)"AUFMERKSAMKEIT."n>™Ł9) "AUF WIEDERSEHEN BEI"ƒH™Ł13)"LEKTION 3"”RZ˛1¤6000:‚Zœ\č:˘ŃĐ™"“":ŕ1,4,11,"EINEN AUGENBLICK GEDULD BITTE !":™áՁT˛1¤5000:‚öÚFI$˛"3/1LEKTION" öç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5gQ$˛"‘ ‘‘‘":‰90™(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";ś2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ń<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽăFĄA$:‹A$˛""§70ëP™:ŽřZZ$˛Ç(34)3dC$˛"#":40:™""Ł14)"LEKTION 3":™Ł12)"1. PRINTLn™Ł12)"2. LEERSTELLE"kx™Ł12)"3. TAB FUNKTION":70‰‚™"“"Ł15)"PRINT":80:‰140żŒ™"DER PRINT-BEFEHL ERMOEGLICHT DIE UEBER-–™"TRAGUNG VON GESPEICHERTEN DATEN AUF DEN":™"BILDSCHIRM.":805 ™"EIN PRINT-BEFEHL HAT FOLGENDES FORMAT:":™:™qŞ™" ZEILENNUMMER’ PRINT AUSGABE-LISTE’":™:70:™"“œ´™"IN DER AUSGABE-LISTE STEHEN :":™:80ęž™" ZAHLEN  (Z.B.: 5.87, .23)":80:™" VARIABLEN (Z.B.: A, D2, TS)"ȍ80:™" TERME  (Z.B.: A+D/TS)":80Kҙ"  STRINGS (Z.B.: "Z$"NEIN"Z$","Z$"JA"Z$" )܍80:™" STRING-VARIABLEN (Z.B.:A$, S$)":™:™:80Żć™" BEM.: STRING-VARIABLEN WERDEN SPAETERÓđ™" NOCH ERKLAERT. ":80ú™"NUN EINIGE BEISPIELE FUER PRINT-BEFEHLE:":70:™"“12 PRINT A, C4™"13 PRINT"Z$"HALLO"Z$j™"15 PRINT"Z$"SIE SIND"Z$" 365*A "Z$" TAGE ALT"Z$80:™"BEI AUSFUEHRUNG VON ZEILE 12 WERDEN DIEË"™"IN DEN VARIABLEN A UND C GESPEICHERTEN"ć,™"DATEN GEDRUCKT.":80.6™"BEI AUSFUEHRUNG VON ZEILE 13 WIRD DAS ":™"WORT -HALLO- GEDRUCKT."Z@80:™"ALLGEMEIN WIRD JEDE INNERHALB VON—J™"ANFUEHRUNGSZEICHEN STEHENDE ZEICHENKETTE";:™"GEDRUCKT.ĚT80:™"BEI AUSFUEHRUNG VON ZEILE 15 WIRD, FALLS";ű^™"DIE ZAHL 10 IN A GESPEICHERT WURDE,":804h™" "Z$"SIE SIND 3650 TAGE ALT"Z$" GEDRUCKT.":80`r™:™"ARITHMETISCHE AUSDRUECKE (TERME) "‹|™"DUERFEN INNERHALB DES PRINT-BEFEHLSŚ†™"BENUTZT WERDEN.":70Ž™"“čš™"505 PRINT C":™"723 PRINT IHR GUTHABEN BETRAEGT $Cő¤Z$˛Ç(34)(Ž™"18 PRINT"Z$" IHR GUTHABEN BETRAEGT $"Z$"Cg¸™"442 PRINT"Z$"$"Z$" C+D "Z$"BETRAEGT IHR GUTHABEN"Z$ :80–™"WELCHER DER OBIGEN BEFEHLE IST NICHT’ÂĚ™"RICHTIG (505, 723, 18 ODER 442)";:…A$ÔÖ‹A$˛"723"§680ćŕ‹A$˛"442"§610÷ę‹A$˛"18"§560 ô‹A$˛"505"§520ţ™Q$:‰400;™"NEIN,ZEILE 505 IST RICHTIG!l™:™"ANGENOMMEN, FUER C WURDE DER WERT 102.5›™"GESPEICHERT, SO WIRD FOLGENDES GEDRUCKT:×&™Ł5)"102.5":80:™"VERSUCHEN SIE ES NOCHMAL!":70:‰400ü0™"NEIN, ZEILE 18 IST RICHTIG!-:™:™"ANGENOMMEN FUER C WURDE DER WERT 102.55\D™"GESPEICHERT, SO WIRD FOLGENDES GEDRUCKT:ˆN™" IHR GUTHABEN BETRAEGT $102.55":80˛X™"VERSUCHEN SIE ES NOCHMAL!":70:‰400Üb80:™"NEIN, ZEILE 442 IST RICHTIG!l™:™"ANGENOMMEN,FUER C UND D WURDEN DIE WERTE";Mv™"100 UND 10 GESPEICHERT,SO WIRD FOLGENDES";:™"GEDRUCKT:w€™" $ 110 BETRAEGT IHR GUTHABEN":80ŁŠ™"DER TERM C+D WIRD BERECHNET (110) UNDĘ”™"DAS ERGEBNIS WIRD GEDRUCKT.":80ôž™"VERSUCHEN SIE ES NOCHMAL!":70:‰400?¨™"SEHR GUT!  DER FEHLER IST GAR NICHT SO":™"LEICHT ZU SEHEN.":80|˛™"IN ZEILE 723 FEHLEN DIE ANFUEHRUNGS-":™"ZEICHEN.":70‚źčŻĆŕ1,6,15,"ENDE VON LEKTION 3 TEIL 1":™ÜĐ™Ł2)"BITTE WARTEN SIE, BIS DER COMPUTERüÚ™Ł2)"TEIL 2 EINGELESEN HAT.îFI$˛"3/2LEKTION"!řT˛1¤1000:‚Ëöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5sZ$˛Ç(34):Q$˛"‘‘ ‘‘":‰90Ľ(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";Ă2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ţ<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽđFĄA$:‹A$˛""§70řP™:ŽZ™"“"Ł10)"LEERSTELLEN":70Md™"“UM AUSDRUECKE IN DER AUSGABELISTE VON-n™"EINANDER ZU TRENNEN, WERDEN KOMMATA (,)":™"BZW. SEMIKOLA (;) BENUTZT."Ëx™"DURCH SEMIKOLON VONEINANDER GETRENNTEű‚™"ZAHLEN ODER VARIABLEN WERDEN MIT EINER*Œ™"LEERSTELLE IN DIESELBE ZEILE GEDRUCKT.X–™"DURCH SEMIKOLON VONEINANDER GETRENNTE„ ™"STRINGS ODER STRINGVARIABLEN WERDEN´Ş™"OHNE ZWISCHENRAUM NACHEINANDER GEDRUCKT.Ý´™"ZUM BEISPIEL BEWIRKT DER BEFEHL:ž™" 4 PRINT 2.2;-4;0.75;"Z$"ABC"Z$";"Z$"DEF"Z$Iȍ80:™"DAS SCHREIBEN VON:":™" 2.2 -4 .75 ABCDEF":80Oҙ}ܙ"BITTE BEACHTEN SIE: LINKS VON DER ZAHLŔć™"WIRD IMMER EINE STELLE FUER DAS ZEICHEN":™"(-) FREIGELASSEN.Éđ:70öú™"“JEDE ZEILE IST IN VIER ZONEN ZU JE "™"ZEHN STELLEN AUFGETEILT."W™"DIESE ZONEN BEGINNEN IN DEN SPALTEN":™"1, 11, 21 UND 31."_80‰"™"WIRD IN DER AUSGABELISTE EIN KOMMAş,™"BENUTZT, SO WIRD DER DEM KOMMA FOLGENDEě6™"AUSDRUCK IN DIE NAECHSTE ZONE GEDRUCKT."3@™"ZUM BEISPIEL BEWIRKT DER BEFEHL:":™"7 PRINT 18,-12,"Z$"GRAD"Z$iJ™"DEN DRUCK VON:":™" 18"Ł10)"-12"Ł20)"GRAD":80ŤT™"‘123456789012345678901234567890123456789":™"^"Ł10)"^"Ł20)"^Ú^™"BITTE BEACHTEN SIE: LINKS VON DER ZAHLh™"WIRD EINE STELLE FUER DAS MINUS (-)":™"ZEICHEN FREIGELASSEN.Qr70:™"“IST DAS LETZTE ZEICHEN DER AUSGABELISTE|™"EIN SEMIKOLON, SO WIRD DER ZEILENVOR-" †™"SCHUB UNTERDRUECKT.":80ΐ™"D.H. DER NAECHSTE PRINT-BEFEHL WIRD INůš™" DERSELBEN ZEILE AUSGEFUEHRT."¤™"ZUM BEISPIEL BEWIRKT DER BEFEHL:cŽ™" 8 PRINT "Z$"ZUM DONNER"Z$";":™" 9 PRINT "Z$"WETTER"Z$™¸80:™"DEN DRUCK VON:":™" ZUM DONNERWETTER":70Č™"“BETRACHTEN SIE NUN FOLGENDE BEFEHLE:"čĚ™"5 PRINT A,"Z$"KATZEN"Z$";,Ö™"7 PRINT"Z$" UND HUNDE"Z$:80:™"ANGENOMMEN, DIE VARIABLE A’";eŕ™" HAT DEN WERT 16: WELCHE DER FOLGENDEN ZEILEN WIRD|ę™"DANN GEDRUCKT?"Ľô™"1. ’ 16 KATZEN":™" ’ UND HUNDEíţ™"2. ’ 16"Ł13)"KATZEN UND HUNDE":™"3. ’ 16KATZEN"Ł14)"UND HUNDE ™"(1, 2 ODER 3)’";:…A$:™‹Ĺ(A$)ą3§5504‘Ĺ(A$)‰560,580,560A&™Q$:‰520f0™"NEIN, DAS IST NICHT RICHTIG!"š:™:™"BITTE VERSUCHEN SIE ES NOCHMAL!":70:‰ 450ľD™"DAS IST RICHTIG!!!!ëN™"DAS KOMMA NACH DER VARIABLEN A IN ZEILE 5":70X™""Ł8)" ";:I˛1¤50:™"A’";:™"";(b™"A";:™"";:‚I;lĄA$:‹A$˛""§620Tv™"ƒ€™"‘SORGT DAFUER, DASS DAS WORT KATZEN "°Š™"ERST AB SPALTE 11 GEDRUCKT WIRD.";:70ő”I˛1¤4:™"‘";:‚:I˛1¤4:™" " ž‚:I˛1¤5:™"‘";:‚?¨™"DAS SEMIKOLON NACH DEM STRING "Z$"KATZEN"Z$"’y˛™"SORGT DAFUER, DASS DER STRING "Z$"UND HUNDE"Z$"’ "Ťź™"‘IN DIE GLEICHE ZEILE GESCHRIEBEN WIRD. "ąĆčßĐŕ1,8,15,"ENDE VON LEKTION 3 TEIL 2":™Ú™Ł5)"BITTE WARTEN SIE BIS TEIL 3,":™Ł5)"EINGELESEN IST."2ĐFI$˛"3/3LEKTION"BځT˛1¤1000:‚ěöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5kQ$˛"‘ ‘‘‘‘":‰90(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";ş2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ő<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽçFĄA$:‹A$˛""§70ďP™:ŽüZZ$˛Ç(34)d‰140Un™"ANGENOMMEN, X HAT DEN WERT 8 UND Y HAT":™"DEN WERT 25,SO WIRD ";ox™"FOLGENDES GEDRUCKT:ž‚80:™Ł8)"ZUM DONNER"Ł25)"WETTER":70:‰340ጙ"“"Ł10)"TAB-FUNKTION":™:™"EINE WEITERE MOEGLICHKEIT, LEER";–™"STELLEN":™"ZU DRUCKEN, BIETET DIE TAB-FUNKTION IM"0 ™"PRINT-BEFEHL.aލ80:™"JEDE ZEILE BESTEHT AUS 40 STELLEN, DIEŽ´™"VON 0 BIS 39 DURCHNUMERIERT SIND.":80šž™"TAB(X) BEWIRKT, DASS DER FOLGENDE"âș"AUSDRUCK BEGINNEND MIT DER STELLE"ýҙ"X GESCHRIEBEN WIRD."ܙ"SO ERGIBT DER BEFEHL:"\ć™"5 PRINTTAB(5)"Z$"ZUM DONNER"Z$"TAB(20)"Z$"WETTER"Z$:80–đ™"DEN DRUCK VON:":™Ł5)"ZUM DONNER"Ł20)"WETTER":70Ćú™"“DER BESONDERE VORTEIL DER TAB-FUNKTIONő™"BESTEHT DARIN, DASS SIE DEN DRUCK EINER™"VARIABLEN ANZAHL VON LEERSTELLENZ™"ERMOEGLICHT.":™"SIE SCHREIBEN INNERHALB DER KLAMMERN…"™"STATT DER ZAHL EINFACH EINE VARIABLEŽ,™"ODER EINEN TERM (SIEHE LEKTION 4).Ç680:™"ZUM BEISPIEL:@™"5 PRINT TAB(X)"Z$"ZUM DONNER"Z$"TAB(Y)"Z$"WETTER"Z$:80J‰1102T™"“WAS WIRD BEI DEM BEFEHL:"g^™"2 PRINT TAB(5)"Z$"MICKEY"Z$"TAB(X)"Z$"MAUS"Z$˜h80:™"WENN X DEN WERT 20 HAT GEDRUCKT?":80ťr™"1. ’ MICKEY"Ł23)"MAUSç|™"2. ’MICKEYMAUS":™"(1 ODER 2)";:…A$÷†‹A$˛"1"§460‹A$˛"2"§420š™Q$:‰380C¤™"NEIN, DAS WUERDE OHNE DIE TAB-FUNKTIONˆŽ™"GEDRUCKT WERDEN.":80:™"ZEILE 1. IST RICHTIG, DA VOR DEM WORTƸ™"MICKEY’ UND VOR DEM WORT MAUS’ LEER-":™"STELLEN SIND.Ӎ70:‰500ďĚ™"DAS IST RICHTIG!!!!=Ö™"DIE ERSTE TAB-FUNKTION BEWIRKT DEN":™"VERSCHUB DES WORTES MICKY’ ZU";zŕ™" SPALTE 5,":™"UND DIE ZWEITE TAB-FUNKTION BEWIRKT DENłę™"VERSCHUB DES WORTES MAUS’ ZU SPALTE 20.":70:‰500ĂôC$˛"#":40ëţ™""Ł10)"ENDE VON LEKTION 3"™Ł3)"SIND SIE BEREIT FUER LEKTION 4 ?":™/™Ł15)"(J/N)"S™Ł5)"DRUECKEN SIE BITTE WIEDER"s&™Ł7)"DIE ZUGEHOERIGE TASTE"|0ĄůA$Ž:‹A$łą"N"§2000´D™""Ł10)"GLEICH GEHTS WEITER"źX40ăb™""Ł12)"AUF WIEDERSEHEN":™:™ül™Ł13)"BEI LEKTION 4" vI˛1¤700:‚I€č:˘)ĐFI$˛"4/1LEKTION"9ځT˛1¤1000:‚ăöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5iQ$˛"‘‘ ‘":‰150›(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";¸2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ó<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽĺFĄA$:‹A$˛""§70íP™:ŽZ80:™"UEBERLEGEN SIE NOCHMAL!":70:™"“dŽ%nŽ2xZ$˛Ç(34)T‚I˛1¤42:™" ";:‚:™"‘":I˛1¤UŒ™" ‘ ‘";:‚:™:Žš–Z$˛Ç(34)Ő C$˛"Ř":40:™""Ł12)"LEKTION 4":™Ł12)"1.ZAHLEN Ş™Ł12)"2.STRINGS":™Ł12)"3.TERME":™Ł12)"4.HIERARCHIE#´™Ł12)"5.LET-BEFEHL8ž™Ł12)"6.BEISPIELkȍ70:™"“":™"DER COMPUTER KANN EINE GROSSE MENGE‰ҙ"DATEN VERARBEITEN.":80Őܙ"ABER, WAS SIND (IN BASIC) DATEN?":™:™"ES GIBT ZWEI ARTEN VON DATEN:"üć80:™Ł9)"ZAHLEN UND STRINGS’":80Fđ™"ZAHLEN SIND KONSTANTEN, ENTWEDER MIT":™"ODER OHNE DEZIMALPUNKT.yú80:™"ZUM BEISPIEL:":™Ł15)"15":™Ł15)"1129.92"¤™Ł15)"0.0012":™Ł15)"-101":™Ł15)"-1.25"؍80:™"BEM.:IN BASIC WIRD EIN DEZIMALPUNKT UND"™" KEIN DEZIMALKOMMA GESCHRIEBEN.":™8"™Ł5)"0,1 IST FALSCH, ES HEISST 0.1 ":70:™"“"s,™Ł12)"A. -10111":™:™Ł12)"B. .129":™:™Ł12)"C. DM24.75"Š6™:™Ł12)"D. 2001":™Ď@™"WELCHE DER OBIGEN ZAHLEN WIRD IN BASIC":™"NICHT’ AKZEPTIERT";ćJ™"(A,B,C ODER D)";ýT…A$:™:‹ A$˛"B"‰410 ^‹A$˛"D"‰470h‹A$˛"C"‰480-r‹A$˛"A"§390?|™Q$:™"“":‰300k†™"NEIN, DIE ZAHL -10111 IST RICHTIG!":Ł™"ES HANDELT SICH UM EINE NEGATIVE ZAHL.":90:‰300íš™"NEIN, DIE ZAHL .129 IST EINE RICHTIG":™"GESCHRIEBENE DEZIMALZAHL."¤80:™"ANDERE MOEGLICHE FORMATE SIND:"GŽ™" 0.129 ODER 0.1290 ODER .1290":80s¸™"(NULLEN VOR DEM KOMMA UND ANGEHAENGTEŽÂ™" NULLEN WERDEN VOM COMPUTER VERNACH-":™" LAESSIGT.)"ťĚ90:‰300íÖ™"NEIN, DIE ZAHL 2001 IST RICHTIG.":90:‰300/ŕ™"GANZ RECHT, DM DARF IN EINER ZAHL NICHT":™"VORKOMMEN.":80gę™"DM24.75 IST EIN BEISPIEL FUER EINEN":™"STRING."ąô70:™"“"Ł15)"STRINGS":™"STRINGS SIND ZEICHENKETTEN BESTEHEND"âţ™"AUS KOMBINATIONEN VON BUCHSTABEN, ZAHLEN";ű™"UND SONDERZEICHEN.980:™"HIER EINIGE BEISPIEL FUER STRINGS:":™:™Ł12)"$":80f™Ł12)"EINGABE DES ALTERS IN JAHREN";:80‰&™Ł12)"DAS GEHALT BETRAEGT $":™­0™Ł12)"R2D2 AND C3P0":110:™:80Ú:™"STRINGS ERMOEGLICHEN DIE EINGABE VON D™"NICHT-NUMERISCHEN INFORMATIONEN IN DEN":™"COMPUTER.":70:™"“"jN™"WELCHE DER FOLGENDEN AUSSAGEN IST":™"RICHTIG:":80:™"1. 12345"Ł25);ŞX™"-IST EINE ZAHL":™:™"2. ALLES KLAR ?"Ł25)"-IST EIN STRING"ëb™"3.27.MAERZ 1978 BLN"Ł25)"-IST EIN STRING":™"4. 12345"Ł25);+l™"-IST EIN STRING":™"5. ALLE OBIGEN AUSSAGEN SIND RICHTIG.Mv™"(1, 2, 3, 4 ODER 5)";:…A$:™^€‹Ĺ(A$)ą5§660}Š‘Ĺ(A$)‰670,670,670,670,680Š”™Q$:‰630Ëž™"RICHTIG, ABER ES GIBT EINE BESSERE":™"ANTWORT!":90:‰590¨™"DAS IST RICHTIG!":™"VIELLEICHT SIND SIE ERSTAUNT, DASS 12345’";D˛™"SOWOHL EINE ZAHL ALS AUCH EIN STRING ISTŽź™"ES KOMMT DABEI GANZ DARAUF AN, WIE 12345’";:™"PROGRAMMIERT WURDE.żĆ80:™"IN EINEM STRING KOENNEN ALLE AUF DEMőĐ™"TASTENFELD VORKOMMENDEN ZEICHEN STEHEN.":ĄůA$:čÚ™Ł25);*äŕ1,6,15,"ENDE VON LEKTION 4 TEIL 1":™X2)"DER COMPUTER LAEDT JETZT TEIL 2wř™Ł2)"NACH, BITTE WARTEN.ŒĐFI$˛"4/2LEKTION"œÚT˛1¤1000:‚Föç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւfç0,2,7:ç4,2,5:Q$˛"‘‘ ‘‘":‰160˜™"ŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁ":ŽĘ(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";ç2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽFĄA$:‹A$˛""§70P™:ŽMZ80:™"VERSUCHEN SIE ES NOCHEINMAL!":80:™"“ZdZ$˛Ç(34)lnI˛1¤1200:‚:Žvx™"";Ž‚I˛1¤UŤ1:™:‚:I˛U¤WžŒ™" ";Ů–‚:™"";:I˛1¤UŤ1:™:‚:Žć Z$˛Ç(34) Ş™"“ STRING-VARIABLEN ":80:´™"SIE ERINNERN SICH, DASS VARIABLEN DAS"yž™"SPEICHERN VON ZAHLEN ERMOEGLICHEN.":™"(LEKTION 2.1)":80Čș"STRING-VARIABLEN ERMOEGLICHEN NUN DAS ":™"SPEICHERN VON STRINGS.":80őҙ"EINE STRING-VARIABLE WIRD WIE EINE"Cܙ"GEWOEHNLICHE VARIABLE MIT HINZUFUEGUNG":™"DES ZEICHENS $’ GEBILDET."vć80:™"EINIGE BEISPIELE FUER STRING-VARIABLEN:"—đ™" A$ ODER AC$ ODER Z8$Ÿú80ě™"EINE STRING-VARIABLE KANN MIT DEM":™"FOLGENDEN BEFEHL GESPEICHERT";ü™" WERDEN:"™Ł15)"INPUT A$’":80P"™"ODER MIT FOLGENDEM BEFEHL AUFGERUFEN":™"WERDEN:";k,™Ł15)"PRINT A$’":70Ą6™"“10 PRINT"Z$"EINGABE DES NAMENS UND ALTERS"Z$"á@™"20 PRINT ";Z$;"(DURCH KOMMA GETRENNT)";Z$:™"40 INPUT N$,AJ™"80 PRINT N$ ";Z$;"IST";Z$;" 365*A ";Z$;"TAGE ALT";Z$)T8 0:80T^™"BETRACHTEN SIE DAS OBIGE PROGRAMM."h™"KOENNEN SIE SICH VORSTELLEN, WAS BEIM"´r™"PROGRAMMABLAUF GESCHIEHT (JA ODER NEIN)":…A$Ç|‹A$˛"NEIN"§410ن‹ A$˛"JA"‰520搙Q$:‰310š™"EINE STRINGVARIABLE ERMOEGLICHT NICHT-D¤™"NUMERISCHE DATEN - WIE NAMEN, ADRESSEN,"vŽ™"WORTE, USW. - IN DEN COMPUTER EINZULESEN";Š¸80:™"ENTHAELT EIN INPUTBEFEHL EINE STRING-Ö™"VARIABLE - WIE A$ - SO TEILT DIESE DEM#Ě™"COMPUTER MIT, DASS NICHTNUMERISCHE DATEN":™"EINGELESEN WERDEN SOLLEN."Z֍80:™"ENTHAELT EIN PRINTBEFEHL STRINGVARIABLEN";‰ŕ™"- WIE A$ - SO TEILEN DIESE DEM COMPUTER"°ę™"MIT, DASS NICHTNUMERISCHE DATEN"áô™"GEDRUCKT WERDEN SOLLEN.":70:U˛6:W˛25:120îţ30:‰530U˛6:W˛25:120:30:™"GUT ! ";Z™"DAS PROGRAMM DRUCKT ALSO DEN NAMEN":™"UND DAS ALTER IN TAGEN AUS."80:™"SEHEN SIE NUN, WAS BEIM PROGRAMMABLAUF ";Ř&™"PASSIERT.(BITTE GEBEN SIE NAME UND ALTER";:™"IN DER ANGEGEBENEN";ř0™" REIHENFOLGE EIN!):":80=:™"EINGABE DES NAMENS UND ALTERS":™"(DURCH KOMMA GETRENNT)":…N$,A_D™N$" IST"365ŹA"TAGE ALT";:70vN™"“"Ł18)"TERME"¸X™"NUMERISCHE DATEN WERDEN BEI BERECHNUNGEN";:™"BENUTZT.":80 b™"DIE GRUNDRECHENARTEN WERDEN IN  BASIC ’":™"DURCH VERBINDUNG DES ENTSPR";Cl™"ECHENDEN":™"RECHENZEICHENS MIT ZAHLEN (KONSTANTEN)iv™"UND/ODER VARIABLEN AUSGEFUEHRT.›€80:™"RECHENZEICHEN (OPERATOREN) SIND:":80劙Ł8)"+’ FUER DIE ADDITION":™Ł8)"-’ FUER DIE SUBTRAKTION1”™Ł8)"*’ FUER DIE MULTIPLIKATION":™Ł8)"/’  FUER DIE DIVISIONYž™Ł8)"^’  FUER DAS POTENZIEREN€¨™Ł8)"( )’  FUER KLAMMERRECHNUNG°˛70:č:ŕ1,6,15,"ENDE VON LEKTION 4 TEIL 2":™ôź™"BITTE WARTEN SIE, BIS TEIL 3":™"EINGELESEN IST.Ć™"ĐFI$˛"4/3LEKTION"(ځT˛1¤1000:‚Ňöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5tZ$˛Ç(34):Q$˛"‘ ‘‘‘":‰140Ś(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";Ă2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ţ<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽđFĄA$:‹A$˛""§70řP™:ŽZ80:™"TRY AGAIN!":70:Ž!dZ$˛Ç(34)An™"":I˛1¤UŤ1:™:‚:I˛1¤24ŤU„x™" ":‚:™"":I˛1¤UŤ1:™:‚Š‚ŽÂŒ™"“"Ł10)"TERME":™Ł5)"(FORTSETZUNG VON 4.2)":80ě–™"EINIGE BEISPIELE FUER TERME:":80# ™Ł10)" X+2 ":™Ł10)" A*365 "YŞ™Ł10)" R^2+A2/B3 ":™Ł10)" N-K9*Q "z´™Ł10)" (2*M-N)/(2*M+N)":80Ąž™"DA FUER JEDE VARIABLE EINE ZAHLËș"GESPEICHERT IST, REPRAESENTIERT EINҙ"BERECHNETER TERM EINEN NUMERISCHEN WERT.":70:660:70Lܙ"“"Ł12)"1. S-.1*H*R":™Ł12)"2. 73/(Q*S*T)":™Ł12)"3. B+365A"}ć80:™"WELCHER DER OBIGEN TERME IST IN BASICąđ™"NICHT’ RICHTIG GESCHRIEBEN(1,2 ODER 3)";:…A$Âú‹Ĺ(A$)ą3§270Ů‘Ĺ(A$)‰280,280,330ć™Q$:‰220™"NEIN DIESER TERM IST RICHTIG!":80@"™"NATUERLICH MUSS FUER JEDE VARIABLE EINEn,™"ZAHL GESPEICHERT WORDEN SEIN, BEVOR DER›6™"COMPUTER DEN WERT DES TERMS BERECHNET.Ě@80:™"VERSUCHEN SIE ES NOCHEINMAL!":70:‰220 J™"": I˛1¤15:™"RICHTIG!!!’RICHTIG!!!‘":‚:80WT™"DIESER TERM IST IN BASIC NICHT RICHTIG":™"GESCHRIEBEN, DA DAS MULT";™^™"IPLIKATIONS-" :™"ZEICHEN ZWISCHEN 365’ UND A’ FEHLT.":80Çh™"KORREKT IST DIE FORM:  B+365*A":70ôr™"“"Ł8)"HIERARCHIE VON OPERATIONEN":80"|™"MANCHMAL KANN BEI DER BERECHNUNG EINESp†™"TERMES DIE REIHENFOLGE DER AUSFUEHRUNG ":™"DER OPERATIONEN UNKLAR SEIN.Ą80:™"ZUM BEISPIEL HAENGT BEI DEM TERM:":80áš™Ł14)"B + 365*A":80:™"DAS ERGEBNIS VON DER REIHENFOLGE DER ¤™"AUSFUEHRUNG DER OPERATIONEN AB.":809Ž™"ANGENOMMEN, FUER A’ WURDE DER WERT 10g¸™"UND FUER B’ DER WERT 9 GESPEICHERT, SOÂ™"KOENNTE NUN BERECHNET WERDEN:":80źĚ™" 9 + 365 = 374, UND 374*10 = 3740"öÖ™"ODER":™" 365*10 = 3650, UND 9 + 3650 = 3659":70=ŕ™"“UM SOLCHE MEHRDEUTIGKEITEN AUSZU-":™"SCHLIESSEN GILT DIE REGEL:‹ę™"DER COMPUTER FUEHRT OPERATIONEN IN DER":™"FOLGENDEN REIHENFOLGE AUS:"łô80:™" 1. POTENZIEREN ’"Ł33)" ^ ’ćţ™" 2. MULTIPLIKATION UND DIVISION ’"Ł33)"* /™" 3. ADDITION UND SUBTRAKTION ’"Ł33)"+ -":80Z™"FERNER GILT:":™"OPERATIONEN DER GLEICHEN PRIORITAET ™"WERDEN NACHEINANDER VON LINKS NACH ":™"RECHTS AUSGEFUEHRT.":80ť&™"ZUM BEISPIEL:":80ö0™Ł14)"20/5*2":80:™"HAT DEN WERT 8, UND NICHT 2.":70":™"“EINE WEITERE MOEGLICHKEIT ZUR FEST-`D™"LEGUNG DER REIHENFOLGE BIETET DIE ":™"KLAMMERUNG.":80”N™"DAZU EINIGE BEISPIELE:":80:™Ł14)"(A+B)*2":ŹX™Ł14)"(X+2)*(X-2)Ŕb™Ł14)"F-(G1-HH)đl70:č:ŕ1,6,15,"ENDE VON LEKTION 4 TEIL 3":™v™"BITTE WARTEN SIE,BIS TEIL 47€™"EINGELESEN IST."AŠ‰2000p”™"(BEACHTEN SIE BITTE, DASS DIE DIVISION"Ąž™"DURCH DAS ZEICHEN /’ DARGESTELLT WIRD.)"§¨ŽźĐFI$˛"4/4LEKTION"ĚځT˛1¤1000:‚vöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5CZ$˛Ç(34):‰90u(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";’2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$­<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽżFĄA$:‹A$˛""§70ÇP™:ŽđZC$˛"˙":40:™Ł12)"LEKTION 5":™d™Ł9)"1. PROGRAMMBEISPIELAn™Ł9)"2. IF/THEN-BEFEHL":™Ł9)"3. GOTO-BEFEHLcx™Ł9)"4. PROGRAMMBEISPIEL":70‚™"“AM SCHLUSS VON LEKTION 4 WURDE IHNENşŒ™"VORGESCHLAGEN, EIN PROGRAMM FUER DEN–™"DURCHSCHNITTLICHEN BENZINVERBRAUCH AUF":™"100KM ZU SCHREIBEN.":801 ™"HIERFUER GIBT ES VERSCHIEDENE RICHTIGE"uŞ™"MOEGLICHKEITEN. EINE DAVON IST DAS":™"FOLGENDE PROGRAMM.":70Ł´™"“2 PRINT "Z$"KENNZEICHEN, KM, LITER"Z$Ňž™"4 INPUT KZ$, KM, L":™"6 LET A = 100*L/KMș"8 PRINT"Z$"DER WAGEN"Z$"KZ$"Z$"VERBRAUCHT"Z$"A"Z$"LITER";*ҁI˛1¤39:™"¨";:‚:™:™nܙ"SEHEN SIE NUN, WAS BEIM PROGRAMMABLAUF":™"PASSIERT.":70:80°ć™"BITTE GEBEN SIE EIN KENNZEICHEN UND ZWEIZAHLEN EIN.’":80Űđ™:™"KENNZEICHEN, KM, LITER":…KZ$,KM,Lú™"DER WAGEN "KZ$" VERBRAUCHT"100ŹL­KM"LITER":70[™"“"Ł13)"IF/THEN":80:™"COMPUTERPROGRAMME WERDEN DURCH SPRUNG-"„™"BEFEHLE SEHR VIEL FLEXIBLER." :80˛™"BETRACHTEN SIE FOLGENDES BEISPIEL:":70Ý"™"“ 2 PRINT "Z$"EINGABE DES ALTERS"Z$ ,™" 4 INPUT A":™" 6 PRINT"Z$"ANGABE IN TAGEN?(JA ODER NEIN)"Z$;T6™" 8 INPUT B$":™"10 IF B$="Z$"NEIN"Z$" THEN 14"Š@™"12 PRINT "Z$"SIE SIND"Z$" 365*A "Z$"TAGE ALT"Z$ÍJ™"14 PRINT "Z$"SIE SIND"Z$" 12*A "Z$"MONATE ALT"Z$:Y1˛10:Y2˛24ăTI˛1¤39:™"¨";:‚:™*^80:™"ZEILE 2 BEWIRKT DEN DRUCK VON:":™" EINGABE DES ALTERS’"Zh™: ™"ZEILE 4 BEWIRKT DIE AUFFORDERUNG ZURœr™"EINGABE EINER ZAHL (Z.B. 10) DURCH DAS":™"ZEICHEN ?’.":80Ä|™"ZEILE 6 BEWIRKT DEN DRUCK VON:"" ANGABE IN TAGEN?(JA ODER NEIN)"™"ZEILE 8 BEWIRKT DIE AUFFORDERUNG ZURbš™"EINGABE DER STRINGS JA’ ODER NEIN’ ":™"DURCH DAS ZEICHEN ?’. ¤70:550:570:™"ZEILE 10 BEWIRKT DIE PRUEFUNG DES IN B$ŔŽ™"GESPEICHERTEN STRINGS,":™ń¸™"UND FUER B$=NEIN, DEN SPRUNG ZU ZEILE 14";™"(ZEILE 12 WIRD ALSO AUSGELASSEN.)[Ě™:™"FUER B$=JA WIRD DAS PROGRAMM MIT":™"ZEILE 12 FORTGESETZT.§Ö80:™"ZEILE 12 BEWIRKT DEN DRUCK VON:":™" SIE SIND 3650 TAGE ALT’"őŕ80:™"ZEILE 14 BEWIRKT DEN DRUCK VON:":™" SIE SIND 100 MONATE ALT’"ę™"DAMIT IST DAS PROGRAMM BEENDET.";(ô70:čRţŕ1,6,15,"ENDE VON LEKTION 5 TEIL 1":™bZ˛1¤400:‚Z™"WIR MACHEN GLEICH WEITER MIT"ł™""Ł13)"LEKTION5/2’":‰2000Ţ&™"";:I˛1¤Y1:™"";:‚:™"‘";:J˛0¤Y2ŤY10™" ":‚:Ž3:™"";:I˛1¤Y1:™"";:‚:™"‘";:ŽHĐFI$˛"5/2LEKTION"XځT˛1¤1000:‚öç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5rQ$˛"‘ ‘‘":Z$˛Ç(34):‰90¤(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";Á2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ü<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽîFĄA$:‹A$˛""§70öP™:Ž;Z™"“":™Ł10)"IF...THEN-BEFEHL":™Ł11)"(FORTSETZUNG)":70hd™"“DER IF...THEN-BEFEHL ERMOEGLICHT EINE•n™"BEDINGTE AENDERUNG DER REIHENFOLGE DERäx™"PROGRAMMSCHRITTE, IN ABHAENGIGKEIT VON DER ERFUELLUNG EINER BEDINGUNG.‚80:™"EINE BEDINGUNG HAT DIE FORM:":80BŒ™" AUSDRUCK’ RELATION AUSDRUCK’":80u–™"WOBEI FOGENDE RELATIONEN ZULAESSIG":™"SIND:ł ™" RELATION’ BEDEUTUNG’":™:™" = GLEICHńŞ™" > GROESSER ALS":™" < KLEINER ALS9´™" >= GROESSER ALS ODER GLEICH":™" <= KLEINER";rž™"ALS ODER GLEICH":™" <> NICHT GLEICH":70ČY1˛9:Y2˛22:640:660:80Ĺҙ"EIN IF...THEN-BEFEHL HAT FOLGENDES ":™"FORMAT:ܙ"ZEILEN#1’ IF BEDINGUNG’ THEN ZEILEN#2’":80:80(ć™"DIE BEDINGUNG IST EIN TEST.":80eđ™"IST DIE BEDINGUNG ERFUELLT, SO WIRD IM NAECHSTEN ";Šú™"PROGRAMMSCHRITT DER BEFEHL IN":™"ZEILEN#2’ AUSGEFUEHRT.":80ĺ™"IST DIE BEDINGUNG NICHT ERFUELLT, SO WIRD ALS ";-™"NAECHSTES DER BEFEHL IN DER":™"ZEILE NACH ZEILEN#1’ AUSGEFUEHRT.570j"™"“EINIGE BEISPIELE FUER IF...THEN-BEFEHLE:":80 ,™"2 IF A=0 THEN 10":80:™"4 IF X<=99 THEN 2":80Ç6™"6 IF R+W>P-T+1 THEN 55":80›159Ťî@™"8 IF A$="Z$"NEIN"Z$"THEN 88":70)J™"“1 IF A=2*B+CC THEN 10":™"2 IF P*3+U/1.5 > THEN 18"MT™"3 IF A$="Z$"NEIN"Z$" THEN 100^™:™"WELCHE DER OBIGEN ANWEISUNGEN IST KEIN’ ZULAESSIGER ";žh™"IF...THEN-BEFEHL (1, 2 ODER 3)";:…X$:™:™Őr‘Ĺ(X$)‰390,440,420â|™Q$:‰330 †™"NEIN, DIESER BEFEHL IST KORREKT!":™Z™"EINE RELATION ZWISCHEN EINER VARIABLEN UND EINEM TERM IST ZULAESSIG.•š™:™"BITTE, VERSUCHEN SIE ES NOCHEINMAL!":70:™"“":‰330⤙"NEIN, DIESER BEFEHL IST KORREKT!":™:™"EINE RELATION ZWISCHEN EINEM"; Ž™" STRING UND EINER STRINGVARIABLEN IST ZULAESSIG." :‰410k¸™"GANZ GENAU! ZEILE 2 IST FALSCH,DA RECHTSNEBEN DER RELATION KEIN";ŒÂ™" AUSDRUCK STEHT.":70:‰500ÖĚ™"“MOECHTEN SIE DEN ABSCHNITT UEBER":™"IF..THEN-BEFEHLE NOCH EINMAL"Ö…"LESEN (JA ODER NEIN)";A$:‹A$˛"JA"§100ŕ‹A$˛"NEIN"§600"ę™Q$:‰460qô™"“NOCH EINE ANDERE FORM DES IF...THEN- BEFEHLS IST MOEGLICH, NAEMLICH:Šţ80:™" ZEILEN#’ IF BEDINGUNG’ THEN BEFEHL":80ó™"IST DIE BEDINGUNG ERFUELLT, SO WIRD DER BEFEHL’ UND DANN DER ";.™"BEFEHL DER ZEILE NACH ZEILEN#’ AUSGEFUEHRT.":80z™"IST DIE BEDINGUNG NICHT ERFUELLT, WIRD BEFEHL’ AUSGELASSEN UND ";Ŕ&™"DAS PROGRAMM WIRDMIT DER ZEILE NACH ZEILEN#’ FORTGESETZT.":800™"EINIGE BEISPIELE:":80:™" 45 IF X>12 THEN PRINT "Z$"JA"Z$:™N:™" 65 IF A$="Z$"NEIN"Z$" THEN INPUT B$":™:™" 8 IF R=T THEN V=V+1":™qD™" 7 IF L>=100 THEN END";:70zN‰460ŚXč:ŕ1,6,15,"ENDE VON LEKTION 5 TEIL 2":™íb™"  BITTE WARTEN SIE, BIS TEIL 3":™" EINGELESEN IST.ţl™"v‰20003€™"";:I˛1¤Y1:™"";:‚:™"‘";:J˛0¤Y2ŤY1fŠ™" ":‚:Žˆ”™"";:I˛1¤Y1:™"";:‚:™"‘";:ŽĐFI$˛"5/3LEKTION"­ÚT˛1¤1000:‚Wöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5lQ$˛"‘ ‘‘‘‘":Z$˛Ç(34):‰90ž(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";ť2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ö<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽčFĄA$:‹A$˛""§70đP™:Ž Z™"“"Ł16)"GOTO":70>d™"“DER GOTO-BEFEHL ERMOEGLICHT DEN SPRUNGin™"ZU IRGENDEINER ZEILE DES PROGRAMMES.Ÿx80:™"DABEI KANN ENTWEDER ZU EINER ZEILEN# VOR";Ë‚™"DEM GOTO-BEFEHL ODER ZU EINER ZEILEN#ţŒ™"NACH DEM GOTO-BEFEHL GESPRUNGEN WERDEN.":806–™"BITTE BETRACHTEN SIE DAS FOLGENDE PROGRAMM:r 70:™"“6 PRINT "Z$"EINGABE DES ALTERS"Z$:™"7 INPUT AľŞ™"8 PRINT"Z$"ALTER IN TAGEN ODER IN MONATEN"Z$;:™"10 INPUT B$Ú´™"12 IF B$="Z$"TAGE"Z$" THEN 18"ž™"14 PRINT"Z$"SIE SIND"Z$"12*A"Z$"MONATE ALT"Z$Wș"16 GOTO20":™"18 PRINT"Z$"SIE SIND"Z$"365*A"Z$"TAGE ALT"Z$:™"20 END‹ҍ80:™"DIESES PROGRAMM BERECHNET ENTWEDER DAS¸ܙ"ALTER IN TAGEN ODER IN MONATEN, ABERÜć™"NICHT’ BEIDES ZUSAMMEN.":80đ™"WENN AUF DIE FRAGE VON ZEILE 8 DER5ú™"STRING TAGE’ EINGEGEBEN WIRD, SO BEWIRKT[™"DIES EINEN SPRUNG ZU ZEILE 18."80:™"WIRD DER STRING MONATE’ EINGEGEBEN, SOž™"WIRD DER BEFEHL IN ZEILE 14 AUSGEFUEHRT,";ę"™"UND ZEILE 16 BEWIRKT DANN DEN SPRUNG",™"ZU ZEILE 20 (ZEILE 18 WIRD AUSGELASSEN).L6™"BITTE BEACHTEN SIE,DASS DER END’-BEFEHL"|@™"DAS PROGRAMM IN JEDEM FALL BEENDET.";:70´J™"“5 INPUT X":™"10 IF X>=50 THEN 50":™"20 GOTO 40ÖT™"30 PRINT X*10":™"40 GOTO 60ö^™"50 PRINT X":™"60 END":80(h™"WAS WIRD DURCH DIESES PROGRAMM GEDRUCKT,";Wr™"WENN FUER X DER WERT 25 EINGEGEBEN WURDE–|™"1.’ 250":™"2.’ 25":™"3.’ ES WIRD NICHTS GEDRUCKT":80˝†™"(1, 2 ODER 3)";:…A$:‹Ĺ(A$)ą3§410Ԑ‘Ĺ(A$)‰420,420,450áš™Q$:‰3300¤™"NEIN, DA DIE BEDINGUNG IN ZEILE 10 FUER":™"X=25 NICHT ERFUELLT IST,";fŽ™" WIRD DAS":™"PROGRAMM MIT ZEILE 20 FORTGESETZT.”¸80:™"VERSUCHEN SIE ES NOCHMAL!":70:‰330™"RICHTIG!!! ES WIRD NICHTS GEDRUCKT.óĚ™"FUER X=25 WIRD ZUNAECHST ZEILE 20 AUSGE-";$Ö™"FUEHRT, ZEILE 40 BEWIRKT DANN DEN SPRUNG";Xŕ™"ZU ZEILE 60 (ZEILE 50 WIRD AUSGELASSEN).":70€ę™"“BEVOR SIE DEN KURS MIT LEKTION 6Ťô™"FORTSETZEN, VERSUCHEN SIE BITTTE EINŘţ™"PROGRAMM ZU SCHREIBEN, DASS DEN œLOHN"˙™"EINES ARBEITERS BERECHNET.":80-™"DER ARBEITER SOLL œ DM 8.35 PRO STUNDEw™"VERDIENEN UND FUER œJEDE UEBERSTUNDE DAS":™"EINEINHALBFACHE DES ";ş&™"LOHNES BEKOMMEN.":™"ES SOLL NACH EINGABE DER GEARBEITETEN"ç0™"STUNDEN DER LOHN GEDRUCKT WERDEN.":80:™"œBITTE NOTIEREN SIE DIE AUFGABE, ’OD™"BEVOR SIE EINE BELIEBIGE TASTE DRUECKEN.’":70NC$˛"˙":40:™""Ł10)"ENDE VON LEKTION 5—XV8˛O¤1000:‚V8:‰660Âb™"";:I˛1¤Y1:™"";:‚:™"‘";:J˛0¤Y2ŤY1ől™" ":‚:Žv™"";:I˛1¤Y1:™"";:‚:™"‘";:Ž+€ĄA$:‹A$˛"N"§690<Š‹A$łą"J"§640o”ŕ1,3,10,"VERSCHNAUFEN SIE EINEN MOMENT, BIS":™šž™"LEKTION 6’ GELADEN IST."Ěä™"WENN SIE BEREIT SIND FUER LEKTION 6,"öî™"ANTWORTEN SIE BITTE MIT J (=JA)"%ř™"SONST MIT N (=NEIN)"8ĄA$:‹A$˛""§770Q ‹A$˛"J"§™"":č:‰2000a‹A$˛"N"§č:˘j ‰770ĐFI$˛"6/1LEKTION")öç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ?ç0,2,7:ç4,2,5:Z$˛Ç(34):‰80q™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";Ž(I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Š2I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:Žť<ĄA$:‹A$˛""§60ĂF™:ŽP™"“"Ł13)"MATRIZEN":™"ZUSAETZLICH ZU DEN OBEN ERWAEHNTEN3Z™"VARIABLEN BIETET IHNEN BASIC DIE MOEG-nd™"LICHKEIT, INDIZIERTE VARIABLEN ZU BENUTZEN."Ÿn™"INDIZIERTE VARIABLEN WERDEN HAEUFIG BEIäx™"LISTEN, TABELLEN UND ANDEREN ABHAENGIGEN";:™"MENGEN VERWENDET.'‚™"SIE KOENNEN EINEN, ZWEI ODER MEHR":™"INDIZES BENUTZEN.":60gŒ™"“HIER EINIGE BEISPIELE FUER INDIZIERTE":™"VARIABLEN:"Ş–™" A(6)":™" R$(4)":™" R1(21,7)":™" FF$(K)":™" U$(R,C)ź ™" M(2*I+3)骙"EINE INDIZIERTE VARIABLE IST EINE´™"VARIABLE UNTER HINZUFUEGUNG EINER LISTEBž™"DURCH KOMMATA GETRENNTER AUSDRUECKE,qș"DIE IN KLAMMERN EINGESCHLOSSEN IST.":60ҙ"“EINE LISTE VON INDIZIERTEN VARIABLENéܙ"NENNT MAN VEKTOR (EIN INDEX) ODER MATRIX";:™"(MEHR ALS EIN INDEX).ć™"DIE AUSDRUECKE INNERHALB DER KLAMMERNcđ™"(INDIZES) GEBEN DIE POSITION DER":™"VARIABLEN IN DER MATRIX AN."‘ú™"IN DER FOLGENDEN GRAPHIK WIRD GEZEIGT,"Ú™"WIE DIE INDIZIERTEN VARIABLEN EINES ":™"VEKTORS ANGEORDNET SIND:" ™" ĎŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁĐ":™" ĽC(0) ĽC(1) ĽC(2) ĽC(3)§E™" ̤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤şr"™"DER INDEX TEILT DEM DATENSPEICHER DIEž,™"POSITION DER VARIABLE IM VEKTOR MIT,"Ç6™"SO WIE DER INDEX 2 IN C(2) AUF DENđ@™"DARGESTELLTEN PLATZ VERWEIST.":60.JY˛14:660:™Ł18):I˛1¤20:™"C(2)’";:J˛1¤40:‚:™"C(2)";;T™"";O^K˛1¤50:‚:‚:60‡hY˛23:660:™"BITTE BEACHTEN SIE: DIE ERSTE VARIABLEŻr™"DES VEKTORS HAT DEN INDEX 0.":60â|™"“WIE DIE ELEMENTE EINER MATRIX ANGEORDNET";†™"SIND, WIRD IN DER FOLGENDEN GRAPHIK":™"GEZEIGT:":™E™" ĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁĐnš™" ĽC(0,0) ĽC(0,1) ĽC(0,2) ĽC(0,3)§—¤™" ̤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤şŔŽ™" ĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁĐ鸙" ĽC(1,0) ĽC(1,1) ĽC(1,2) ĽC(1,3)§Â™" ̤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤ş;Ě™" ĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁŁĎŁŁŁŁŁŁĐdÖ™" ĽC(2,0) ĽC(2,1) ĽC(2,2) ĽC(2,2)§ŕ™" ̤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤¤Ě¤¤¤¤¤¤şŔę™"WIEDER TEILT DER INDEX DEM DATENSPEICHER";öô™"DIE POSITION DER VARIABLE IN DER MATRIX":™"MIT,7ţ™"SO WIE C(1,3) DIE DARGESTELLTE POSITION":™"INNE HAT.":60oY˛8:660:™Ł27):I˛1¤20:™"C(1,3)’";:J˛1¤40:‚”™"C(1,3)";:J˛1¤50:‚:‚:60Ý™"“"Ł12)"DIM-ANWEISUNG":™"DIE DIMENSIONSANWEISUNG (KURZ: DIM-" &™"ANWEISUNG) SETZT DIE MAXIMALE GROESSE70™"EINES VEKTORS ODER EINER MATRIX FEST.c:™"ZUM BEISPIEL BESAGT DIE ANWEISUNG:"‡D™" 30 DIM A(20), C$(15,3)ŽN™"DASS EIN VEKTOR, GENANNT A’,ÜX™"21 ELEMENTE HABEN SOLL (INDIZES 0-20)" b™"UND DASS EINE MATRIX, GENANNT C$’,Rl™"16 REIHEN UND 4 SPALTEN HABEN SOLL.":™"BEM.: 0 IST IMMER DER";“v™" ERSTE INDEX.":™"DIE DIM-ANWEISUNG IST NUR NOTWENDIG,Ń€™"WENN DIE INDIZES DIE ZAHL 10 UEBER-":™"SCHREITEN.":60ŠC$˛"Ř":30:™""Ł10)"ENDE VON LEKTION 6":‰700*”™"":I˛0¤YŤ1:™"";:‚:™"‘‘";:Ž\žJ˛1¤20:™">";:I˛1¤50:‚:™" ";:K˛1¤50:‚:‚:Ž˘¨Y˛Y1:660:I˛0¤Y2ŤY1:™" ":‚­˛660:Ž˙ź™"LEKTION 7 USW. BEFINDET SICH AUF":™"DER RUECKSEITE DER KASSETTE.PÁ™"SPULEN SIE DESHALB VOR BEANTWOR-":™"TEN DER FRAGE AN DAS BANDENDE"ŸĆ™"UND DREHEN SIE DIE KASSETTE UM.":™"WENN SIE BEREIT SIND FUER";ŮĐ™" LEKTION 7,":™"ANTWORTEN SIE BITTE MIT J (=JA)"Ú™"SONST MIT N (=NEIN)"äĄA$:‹A$˛"N"§790-î‹A$łą"J"§7403řč`ŕ1,6,15,"DANN WEITERHIN VIEL VERGNUEGEN"j ‰2000v™""Ź I˛1¤15:™" "ź*K˛1¤10:‚:‚ő4™"‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘SCHADE! ES MACHT FREUDE, MIT IHNEN ">™"ZU ARBEITEN !!"6H™"LASSEN SIE MICH NICHT LANGE"bR™"WARTEN, BIS ZU UNSERER NAECHSTEN "‰\™"SITZUNG BEI  LEKTION 7’"šfZ˛1¤2700:‚Z˘pč:˘ˇĐFI$˛"7/1LEKTION"ÇځT˛1¤1000:‚ öç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™Ł9)"ES WIRD NACHGELADENV ö™"BITTE PLAY’ TASTE AM DATASETTE DRUECKEN":™Ł12)"MOMENT BITTE !– öç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 ™Ç(8)Ç(142)×15 ւ2ç0,2,7:ç4,2,5\Q$˛"‘ ‘‘‘":Z$˛Ç(34):‰90Ž(™"“":I˛1¤39:™C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";Ť2I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ć<I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:ŽŘFĄA$:‹A$˛""§70ŕP™:Ž ZC$˛"Ř":40:™""Ł15)"LEKTION 6":-d™Ł12)"1. PROGRAMMBEISPIELgn™Ł12)"2. READÎDATA-BEFEHLE ":™Ł12)"3. MATRIZEN":70‰x™"“"Ł11)"PROGRAMMBEISPIEL":™ş‚™"HIER EIN PROGRAMM, DAS DEN LOHN EINES"ĺŒ™"ARBEITERS BERECHNET:":™"2 INPUT H2–™"6 IF H>40 THEN 12":™"8 PRINT "Z$"DER ARBEITER BEKOMMT DM"Z$"8.35*H";C ™"10 GOTO 16kŞ™"12 LET S=8.35*40+(H-40)*8.35*1.5"Ľ´™"14 PRINT "Z$"DER ARBEITER BEKOMMT DM"Z$"S":™"16 ENDÔž™"SOLLTE ES IHNEN SCHWERFALLEN SOLCH EINș"PROGRAMM ZU SCHREIBEN, LESEN SIE BITTE"ҙ"LEKTION 5 NOCHEINMAL.":70eܙ"“"Ł15)"READÎDATA":™"SIE KENNEN JETZT SCHON 2 METHODEN,Žć™"DATEN IN DEN COMPUTER EINZUGEBEN:"şđ™:™"œ1. INPUT-BEFEHL Z.B. 4 INPUT K’"ĺú™"œ2. LET-BEFEHL  Z.B. 8 LET H=9":™&™"NUN SOLL IHNEN EINE œDRITTE METHODE VOR- GESTELLT WERDEN.^™:™"ZUNAECHST EIN BEISPIEL:":70:™"“ 2 READ A$,H™™" 4 PRINT A$,H":™" 6 READ B$,R":™" 8 PRINT B$,RŢ"™" 10 DATA "Z$"TAGE"Z$", 40, "Z$"PREIS"Z$:™" 12 DATA 4.75":70#,™"DIE IN DEN READ-BEFEHLEN STEHENDEN VARIABLEN";:Y˛1:70L6680:690:Y˛3:680:690:70:Y˛9:680w@™Ś9)" ERHALTEN IHRE WERTE AUS DEN IN";ŤJ™"DEN DATA-BEFEHLEN GESPEICHERTEN DATEN.":70ĎTY˛5:680:690:Y˛6:680:690:70ű^Y˛12:680:™"IM OBIGEN BEISPIEL WIRD:":™/h™" DER STRING "Z$"TAGE"Z$"’ IN A$’,":™Vr™" DIE ZAHL 40’ IN H’,":™Š|™" DER STRING "Z$"PREIS"Z$"’ IN B$’ ":™Ä†™"  UND DIE ZAHL 4.75’ IN R’  GESPEICHERT. "ó™"UM ALLE BENOETIGTEN WERTE ZU SPEICHERN,"1š™"KANN MEHR ALS EIN DATA-BEFEHL GEGEBEN":™"WERDEN. ";:70R¤Y1˛12:Y2˛24:710;:Y ˛12:680 Ž™"DER VORTEIL EINES READ/DATA-BEFEHLS GEGENUEBER EINEM INPUT-BEFEHL";ݸ™" IST DIE SPEICHERUNG DER DATEN WAEHREND DES ";™"GESAMTEN PROGRAMMABLAUFS.":702Ě™"“1.’ 15 READ X,Y,Z":™" 18 DATA 10,20qÖ™"2.’ 11 READ M":™" 20 DATA "Z$"JA"Z$:™"3.’ 16 READ Pŕ™" 18 READ N":™" 20 DATA 16, 29.7"ęę™"WELCHER DER OBIGEN READ/DATA-BEFEHLE":…"IST RICHTIG (1, 2 ODER 3)";A$ô‘Ĺ(A$)‰520,570,620ţ™Q$:‰460W™"NEIN, SCHLIESSLICH MUESSEN GLEICH VIELE WERTE IM DATA-BEFEHL ";w70:Y˛2:680:™Ł2);:690:70´Y˛15:680:™Ś21)"WIE VARIABLEN IM READ-BEFEHL STEHEN.";Ţ&70:Y˛1:680:™Ł2);:690:70:Y˛18:6800™"BITTE, VERSUCHEN SIE ES NOCHMAL!":70:‰460I:™"NEIN, DER WERT IM DATA-BEFEHL IST EIN STRING,"tD70:Y˛5:680:™"";:690:70:Y˛15:680­N™Ś8)"WAEHREND DIE VARIABLE IM READ- BEFEHL":70:Y˛4ÖX680:™"";:690:70:Y˛16:680:™Ł7);b™"EINE NUMERISCHE VARIABLE IST.":™:‰560Jl™"RICHTIG!":™"BEI 1’ SIND ZU WENIGE WERTE IM DATA-":™"BEFEHL."yv™"BEI 2’ STIMMEN ART DES WERTES UND ART"ž€™"DER VARIABLEN NICHT UEBEREIN."Ί70:č:ŕ1,6,15,"ENDE VON LEKTION 6 TEIL 1":™”™"BITTE WARTEN SIE, BIS TEIL 2":™"EINGELESEN IST.+ž™"":‰2000N¨™"":I˛0¤YŤ1:™"";:‚:™"‘‘";:Žj˛J˛1¤15:™">";:I˛1¤40:‚‹ź™">’";:K˛1¤25:‚:‚:™" ":ŽŃĆY˛Y1:680:I˛0¤Y2ŤY1:™" ";×Đ‚âڍ680:Ž÷ĐFI$˛"6/2LEKTION"ځT˛1¤1000:‚ąöç0,7,0:ç4,7,0:ç1,7,0:™"“LOAD":™"ES WIRD NACHGELADEN":™"MOMENT BITTE !":ç1,7,0:—1319,19:—1320,13:—1321,82:—1322,213:—1323,13:—239,5 œ:ç0,2,6:ç4,2,5% ™Ç(8)Ç(142)-×154ւ=‰750s™"“":I˛1¤39:™Ç(28)C$;:‚:I˛1¤22:™""C$;:‚:™"";(I˛1¤38:™""C$"";:‚:™C$Ť2I˛1¤23:™"‘"C$"";:‚:Ž˝<I˛1¤3000:‚:ŽĎF™"“ëP™Ł27) "Í Î"Z™Ł27)" ’  "d™Ł27)" ’  "0n™Ł27)" ’  "Gx™Ł27)" ’  "\‚™Ł27)"Î Í"bŒ™–™Ł23)"ŠŁŁŁŁŁCBMŁŁŁŁŁŁß"œ ™Ł23)" żżżżżżżżżż ¸ "šŞ™Ł23)" żżżżżżżżżż ¸ "Ö´™Ł23)" żżżżżżżżżż ¸ "󞙣23)" ¸ "ȍ60:‰230)ҙÇ(31)""Ł9)" ‘ ‘ ‘ ‘ΑΑÎ2܉410Ać™"Qđ™" Š "fú™"  ’  ’Š"…™"  ’ ";:™Ç(28)" ߒ"›™Ç(31)" ß ’"Ť™"  ’"Ć"™Ç(30)" Š ’Š"Ř,™" Š CBM ’"ě6™" Š’Š ’"@™"Š’Š żżżżż’"J™"  ’"*T™Ç(144)"  ’"<^™"  ’"Ph™"  ’  ’"dr™"  ’  ’"x|™"  ’  ’"“†™Ç(30)" Š ’  ߒ" 60:‰210Áš™""Ł12)"ÎŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁÍ"ᤙŁ11)"Î HALLO Í"Ž™Ł11) "Í COMPUTER ! 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